Brunnenplatz mit dem Hylligen Born und der Wandelhalle
Heilquellen in Bad Pyrmont:
Im Jahre 1844 entdeckte der kenntnisreiche Pyrmonter Brunnenarzt Dr. Karl Theodor Menke dicht an der östlichen Baumreihe der Klosterallee, wenige Fuß unter der Oberfläche, eine Stahlquelle von geringer Ergiebigkeit. Nach ihrer Lage nannte er sie "Klosteralleequelle". Da die Zahl der Badegäste und der abgegebenen Mineralbäder damals stark anstieg, musste zusätzliches Mineralwasser erschlossen werden.
Daher wurde die Quelle gleichzeitig mit der Sanierung des Hylligen Born und des Brodelbrunnens in den Jahren 1863/64 neu gefasst. Die Klosteralleequelle (nach der Neufassung in Helenenquelle umbenannt) wurde zur bedeutendsten und mineralstoffreichsten Heilquelle der Gruppe der Calcium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Sulfat-Säuerlinge.
Friedrichsquelle
Etwa 150m nördlich der Helenenquelle im "Friedrichspark" entspringt die Friedrichsquelle. Hier stand noch bis zu Beginn des vorigen Jahrhunderts großflächig Moor an, das für Badezwecke abgebaut wurde. Bei diesen Arbeiten fand man 1908 eine Mineralquelle. Sie wurde 1915 gefasst und ein Brunnenschacht wurde 8m tief niedergebracht. Ein Steigrohr ist dort mit einem Abdecktrichter auf den mineralisiertes Grundwasser führenden, mittleren Buntsandstein gesetzt. Der artesisch fließende Brunnen ist mit einem kleinen Quelltempel mit einem freien Auslauf überbaut. Die Quelle schüttet etwa 40 l Heilwasser pro Minute. Sie wurde nach dem letzten regierenden Fürsten Friedrich zu Waldeck und Pyrmont benannt.
Von der Bombergallee aus geht es weiter in die wunderschöne Natur Pyrmonts. Mitten im Grünen steht eine verlassene Hotelanlage.
Bombergallee
verlassene Hotelanlage
Außerdem sehen wir den Gedenkstein der Jägerschaft Pyrmonts.
Stadtkirche Bad Pyrmont
Blick von der Kirche
Hauptallee
Hauptallee
Hotel Steigenberger
Hauptallee - Blick zur Wandelhalle des Hylligen Born
Schaulspielhaus - Kurtheater
Hotel Kaiserhof
Katholische Kirche in Bad Pyrmont
Brunnen an der Schlossallee
überall ist Wasser
Parmonter Brunnenmännchen
Es soll den Geist der Quellen schützen und bewahren, seine Herkunft ist rätselhaft.
Früher stand es an der Trampelquelle im Garbeschen Garten. 1984 wurde es in Bad Pyrmont aufgestellt.
Luise-Bad
Luise-Bad Halle
Kurtheater